Zum dritten Mal lud Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier die Mitglieder des Diplomatischen Korps und die multilateralen Partner zu einer Informations- und Begegnungsreise nach Rheinland-Pfalz ein.
In der Mitte seiner Amtszeit stellte er mit Begeisterung die Rekordbeteiligung in diesem Jahr fest, ein Zeichen des Interesses an einem besseren Verständnis des Reichtums und der Vielfalt des Empfangsstaates. Der Tag war gut gefüllt, gut organisiert, der Besuch wurde sehr geschätzt.
Die Natur wurde geehrt: die Natur neu entdecken, über den Tellerrand hinaus die Hauptstädte und Großstädte hinter sich lassen, das kulturelle Erbe schätzen, regionale kulinarische Erzeugnisse unter einer wunderschönen Sonne in einer idyllischen Landschaft kosten.
Der Besuch des Hunsrück-Hochwald-Nationalparks erinnerte an die dringende Notwendigkeit, die biologische Vielfalt zu schützen, auch wenn die Strategie des jüngsten deutschen Parks in erster Linie darin besteht, die Dynamik der Natur zu beobachten.
Die Beliebtheit des Bundespräsidenten und die Nähe der deutschen Staats- und Regierungschefs zum Volk sind nicht merhr zu belegen.
Auf jeden Fall leidet der Wald unter dem Klimawandel. Dies ist ein Problem, das kein Land schont und das auch den Weg für eine verstärkte Zusammenarbeit in diesem Bereich, insbesondere im Bereich der Forschung, in Zusammenarbeit mit den Universitäten ebnen sollte.